WELTFRIEDENSTAG
Lass uns Frieden an die erste Stelle setzen
Antonio Guterres, UNO-Generelsekretär
Leider war es uns nicht möglich, im September 2024 in St. Gallen eine Kundgebung zum UNO-Weltfriedenstag vorzubereiten und durchzuführen. Wir danken allen für die bisherige Unterstützung.
Frühere Kundgebungen:
Kundgebung vom 23.September 2023 «Frieden ist ein Menschenrecht!»
Bericht von Andreas Schwendener
Rede von Claudia Friedl «Frieden ist ein Menschenrecht!»
Rede von Robert Diethelm «Mitgliedschaft «Mayors for Peace»
Rede von Karl Brunner «Wie Friedenskultur entwickeln?»
Video 2023 von Andreas Schwendener auf YouTube
Frühere Kundgebungen:
2022: Schluss mit den Kriegen in Nordirak/Nordsyrien und in der Ukraine; Friedensverhandlungen jetzt!
Alle Menschen sollten Recht auf Frieden haben – überall auf der Welt!
Bericht von Ruedi Tobler zur 9. Kundgebung zum UNO-Friedenstag in St. Gallen am 17.09.2022, mehr
Sehnsucht nach Frieden in Nordirak (Shengal) und in Nordostsyrien (Rojava), Rede von Maya Hess zum UNO Weltfriedenstag am 17.09.2022 in St. Gallen, mehr
Wie Frieden finden in der Ukraine? Rede von Karl Brunner an der Kundgebung zum Weltfriedenstag in St. Gallen am 17.09.2022, mehr
Die Generalversammlung der UNO erklärte 1981 den 21. September als Weltfriedenstag, der dazu dienen solle, „die Ideale des Friedens lebendig zu halten und zu festigen“. Seit 2014 organisierte eine gemischte Arbeitsgruppe jeweils an einem Samstag im September in der Stadt St. Gallen meistens einen Demonstrationszug / eine Kundgebung. Die Teilnehmenden fordern in Plakataufschriften und in Reden Massnahmen für Frieden und Gerechtigkeit; mit Musik und Gesang.
2021: Gemeinsam für Gerechtigkeit und Frieden gegen Kriege und Umweltzerstörung
Mehr Klimaschutz für den Weltfrieden! Rede von Leon Frischknecht, Klimastreik St. Gallen, am 18.09.2021 mehr
Friedenskultur Schweiz – Eine Vision in sechs Facetten: Friedenskultur als kollektiver Auftrag, Identität, kreativer Prozess, Gemeinschaft, Weg der Achtsamkeit und als lebendiges Konzept. Rede von Lea Sutter, Forum für Friedenskultur, am 18.09.2021, mehr
Gegen brutale Kriege und schlimme Menschenrechtsverletzungen
Rede von Gülsen Celikkol, kurd. Kulturzentrum St. Gallen,am 18.09.2021, mehr
Fotogalerie 2021
Flyer 2021
Gegen brutale Kriege und schlimme Menschenrechts-verletzungen
Rede von Gülsen Celikkol, kurd. Kulturzentrum St. Gallen,
am 18.09.2021, mehr
Flyer 2021
2020: Gemeinsam gegen Armut, für Solidarität und Gerechtigkeit! Schuldenerlast für die ärmsten Staaten!
Trotz Corona-
Bereits zum siebten Mal hat in St. Gallen eine Kundgebung zum UNO-
2019: Stopp die Politik der Vertreibung! Solidarität mit der Vertriebenen!
Bereits zum sechsten Mal fand am Samstag, 21. September 2019, in St. Gallen eine Kundgebung zum UNO-
2018: Stopp die Politik der Vertreibung! Solidarität mit der Vertriebenen!
2017: Entwaffnen! Gegen Waffengeschäfte und ihre Finanzierung
Schon zum vierten Mal wurde in St. Gallen eine Kundgebung zum UNO-
2016: gegen Waffen und zur Aufnahme von Flüchtlingen
Bereits zum dritten Mal wurde in St. Gallen eine Kundgebung zum UNO-
„ Wer Waffen sät, wird Flüchtlinge ernten.“
2015: Kriege verhindern – Flüchtlinge aufnehmen
Die Europäische Union rüstet an ihren Grenzen massiv auf – auch mit Unterstützung aus der Schweiz. Die Folge ist ein humanitäres Desaster. Flüchtlingen wird das Recht auf menschenwürdiges Leben aberkannt. Wie in unseligen Zeiten des 2.Weltkrieges will die SVP die Grenzen der Schweiz mit Hilfe der Armee wieder dicht machen. Internationale Firmen mit Sitz in unserem Land verletzen weltweit die Rechte von Menschen und Natur. Höchste Zeit, die Weltgemeinschaft neu zu denken sich über Grenzen hinweg zu solidarisieren und den Brandstiftern von rechts Paroli zu bieten.
2014: gegen Krieg - für Solidarität mit dessen Opfern und grosszügige Aufnahme von Kriegsflüchtlinge
Es ist eine unerträgliche Ungerechtigkeit, wenn Länder mit knappen Mitteln wie Libanon die Hauptlast tragen. Der Libanon beherbergt laut UNHCR pro 1000 Einwohner 230 Flüchtlinge. Auf die Schweiz übertragen ergäbe das 1,8 Mio. Flüchtlinge.
Offener Brief an Bundespräsident Didier Burkhalter und Bundesrätin Simonetta Sommaruga